Exaile: Der Wolf im Python-Pelz

Wer unter Gnome, Xfce etc. einen Player mit dem Look and Feel von Amarok 1.4 haben möchte, ohne gleich die ganzen KDE-Libs zu installieren, kann sich Exaile installieren.

Exaile ist ein in Python geschriebener Musikmanager mit einem Aufbau ähnlich dem von Amarok 1.4.

Exaile Hauptfenster

Exaile Hauptfenster

Features

Exaile unterstützt bis jetzt:

* Festlegung von Musiksammlungen von Ordnern, Festplatten etc.
* Ipod-Unterstützung
* Unterstützung für Player mit MTP-Protokoll
* Last.fm Anbindung
* Anzeigenlassen von Songtexten
* Anbindung an Wikipedia
* Hören von Internet-Radiostationen
* Organisation von Playlisten in Tabs
* Mini Mode
* Streamripper-Integration
* Hören von Podcasts
uvm.

Die Software sollte in allen gängigen Distributionen in den Repositories zu finden sein.

Exaile Mini Mode

Exaile Mini Mode

In diesem Sinne, viel Spaß beim Musik hören. 🙂

  1. Hi, nutze ihn jetzt auch seit kurzem.

    Er trifft genau die Mitte, ist nicht zu Fett, hat aber alle Funktionen die man braucht.

    Nach dazu startet er schön schnell.

    • ;)
    • 7. Februar 2010

    Wow ich muss sagen, echt verdammt guter Musikgeschmack 😉

    • flexmaschie
    • 8. Februar 2010

    Exaile is echt toll. Anfangs war ich immer ein bisschen skeptisch was den Player betraf, aber ich muss sagen, der macht sich einfach gut.

    Und der ist erst in Version 0.3! Da kann man gespannt sein, was da in Zukunft noch kommen wird.

    • ThreeM
    • 8. Februar 2010

    Ich nutze Exaile seit ungefähr 2 Jahren und bin immer noch begeistert. Amarok und andere Waren mir zu lahm bzw überladen andere Player waren zu minimalistisch. Exaile trifft hier genau die Mitte. Da stört auch die relativ langsame Entwicklung nicht.

    • Harakiri
    • 13. Februar 2010

    ich habe soeben die 0.3.1beta ausprobiert. nach wie vor wurde leider das problem bei exaile nicht gefixt, wonach id-tags aus musepack (mpc) dateien nicht ausgelesen werden. 😦

    ansonsten würde ich den auch gerne nutzen, aber dieser bug macht mir das unmöglich.

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