Archiv für April 2010

VMLoad: Mediendateien von Youtube, Myspace etc. zu Musik rippen

Vmload ist eine in Java geschriebene Software, die es einem erlaubt Musik von Youtube, Myspace etc. zu rippen.

Unterstütze Portale

* Youtube
* MyVideo
* Clipfish
* Sevenload
* Metacafe
* Vimeo

Installation

Seit einem Jahr ist auf der Seite eine Ankündigung zu finden, dass die Software bald für Linux und MacOS angeboten werden wird. Auf Anfragen zum Releasetermin reagieren die Verantwortlichen nicht, deshalb ist man gezwungen die Software unter Wine auszuführen.

Zur Installation benötigt man eine aktuelle Wine-Version, bei älteren Versionen kommt es vermehrt zu Abstürzen und Aufhängern, die exe-Datei von VM-Load und Java für Windows.

Als erstes installiert man die aktuelle Version von Wine, dann das Java und zum Schluss VMLoad.
Anschließend lässt sich VM-Load unter Anwendungen -> Wine -> Programme -> Vmload starten

Verwendung

Man nimmt z. B. bei Youtube aus der Adressleiste den Link des Videos, welches man gerne als MP3 hätte und kopiert es in das Fenster URL hinzufügen. Anschließend klickt man auf hinzufügen und ein Klick auf Download starten, startet den Download und das Rippen.

VMLoad Video Download

Konvertiervorgang

Die gerippten Titel findet man anschließend unter

/home/Benutzer/.wine/drive_c/users/Benutzer/Music

Weitere Informationen sind unter Features und Hilfe zu finden.

Fazit

Mit neuer Wine-Versionen arbeitet VMLoad ganz gut zusammen, nur manchmal kommt es noch zu Aussetzern bzw. hängt sich die Software auf. Hoffentlich erscheint bald die Version für Linux 😉 Aber es lohnt sich, die Qualität der Musikdateien ist wirklich gut. 🙂 Ein kleines Manko: Die Software scheint unter keiner freien Lizenz entwickelt zu werden.

Catalyst 10.4 für Linux freigegeben / Unterstützung für Xserver 1.7

Gestern ist der ATI-Treiber Catalyst in der Version 10.4 freigegeben worden.
Er unterstützt endlich den neueren Xserver 1.7, der zurzeit in den meisten Distributionen zu finden ist.

Nun kommen Debian Testing-Nutzer auch wieder in den Genuß voller 3D-Performance.
Auch für Nutzer des heute erscheinenden Ubuntu 10.04 bietet der Treiber eine Unterstützung.

Download

Release Notes

Wohin geht die Reise, Mark?

Canonical, oder Ubuntu, so genau kann man das nicht sagen, handelt derzeit nach dem Motto „Alles neu, macht der Mai“. Canoncial positioniert mit viel Aufwand sein Produkt Ubuntu neu. Wie in der Vergangenheit bleiben die Derivate K-,X-, (L-)ubuntu leider außen vor.

Der Umbruch im Detail:

Neues Design

Ubuntu und die dazugehörige Website bekommen mit dem kommenden Release Lucid Lynx einen neuen Anstrich. Böse Zungen behaupten es sieht aus wie ein Abklatsch von MacOS… 😉 Auf jeden Fall wirkt der Desktop aufgeräumter, die Icons sind selbsterklärend und hat man sich endlich von den Brauntönen verabschiedet. Die Fensterknöpfe wurden links angeordnet, was nach einiger Eingewöhnungszeit deutlich komfortabler zu bedienen ist.

Durch diese Maßnahmen wird erstens ein _durchgängiges_ Corporate Design geschaffen und zweitens steigert dies (Logo, Farben) den Wiedererkennungswert bei Neueinsteigern / Interessierten.

Spezifische „Apps“

Seit Version 9.10 wurde ein Software Center in die Standardinstallation mit aufgenommen. Langfristig soll Synaptic damit abgelöst werden.

Neu hinzugekommen ist in Karmic Koala auch Ubuntu One, ein Filehostingdienst ähnlich wie der von Dropbox. Für etwas Entgelt kann man sich seinen Onlinespeicher aufbohren lassen.

Ab Lucid gibt es für audiophile Nutzer den Ubuntu One Music Store. Dort können DRM-freie Musikstücke erworben werden.

Schon länger gibt es die Möglichkeit sich automatisch die fehlenden Codecs einspielen zu lassen. Das ist gerade für Umsteiger eine große Hilfe, da man gerade am Anfang überhaupt keine Ahnung hat, welche Pakete man eigentlich für die Wiedergabe von z. B. Mp3s einspielen soll.

Feature-Focus auf LTS-Versionen

Es scheint auch nochmals ein Umdenken bei den „normalen“ und den LTS-Versionen gegeben zu haben. Zukünftig sollen in den Releases zwischen den LTSs vermehrt Features getestet werden und diese dann stabil in das nächste LTS einfließen.

LTS-Versionen sind das wichtigste Release für eine Firma, da man nicht alle 6 oder 18 Monate neu installieren möchte. Zudem ist man auf ein stabiles und verlässliches System angewiesen.

Lass dich Zertifizieren

Canonical bietet zukünftig eine Ubuntuzertifizierung an. Sie habens erkannt, ohne Zertifikat geht im professionellen Umfeld heute nichts mehr. Jeder Arbeitgeber möchte sichergehen, dass die Mitarbeiter der IT die eingesetzte Software auch administrieren können.

Worauf ich eigentlich hinaus will

Man kann von Ubuntu halten was man will, aber mit so viel Innovation und Eifer versucht derzeit kein Distributor im Desktop-Markt fußzufassen. Canonical, insbesondere Herr Shuttleworth, setzt viel Energie und Geld dafür ein, Ubuntu zu einem Durchbruch im Desktop- und Serverbereich zu verschaffen. Die Strategie hinter Ubuntu ist sicherlich aggresiver, wie die der alteingesessenen Marktherrscher (Novel, Red Hat), aber dieses Konzept scheint aufzugehen. Man muss sich nur die Artikel über Ubuntu in den Zeitschrifen, Online-Medien, die Nutzeranzahlen in Ubuntuforen und die Statistik von distrowatch angucken.
Dann merkt man recht schnell, dass Ubuntu seinen Kinderschuhen entwächst und sich langsam aber sicher im Unternehmens- und Privatbereich etabliert.

Ich bin wirklich jetzt schon neugierig, was sich die Produktmanager und Progarmmierer von Canonical, rund um Mark Shuttleworth, in Zukunft für Ubuntu einfallen lassen und wann mit dieser Distribution schwarze Zahlen geschrieben werden. Da es sich bei Mark Shuttleworth bekannter Maßen um einen Strategen (im positiven Sinn) handelt, wird in den folgenden Releases sicherlich noch die ein oder andere Überraschung oder Innovation auf die Ubuntu-Community zusteuern.

Ob natürlich allen Nutzern die kommerzielle Ausrichtung gefällt, steht auf einem anderen Blatt… Evtl. bekommt man einen freien MacOS-Klon (nur Spaß, bevor Ihr die virtuellen Steine fliegen lasst ;))

Soviel zur Sicht eines Gelegentlich-Ubuntuuser.
Und viel Spaß allen Ubuntu-Nutzern mit dem Release von Lucid in 2 Tagen 😀

HowTo: Debian Squeeze und E17 für Netbooks

Ich wollte unbedingt E17 in Verbindung mit Debian auf meinem Netbook (Lenovo S10-2) installieren. Da es einige Unwegbarkeiten zu umgehen gibt, fasse ich meine Vorgehensweise in diesem HowTo zusammen.

Enlightenment E17


Vorbereitung

Als erstes Installiert man Squeeze mit Xfce als Desktop, dazu packt man ein Installationsmedium für Testing auf einen bootfähigen USB-Stick und installiert Squeeze mit Xfce wie bei einer ganz normalen Installation. Sollte keine Auswahl des Installationsmenues erscheinen, ruft man die Installation mit folgendem Kommando am aufblinkenden Prompt auf:

install desktop=xfce

Installation

Nachdem Squeeze erfolgreich installiert wurde, geht es an die Nachinstallation von E17 und der Software die man verwenden möchte. Ich habe meine sources.list mit dem Debian sources.list-Generator generieren lassen.
Wer seine sources.list lieber manuell konfiguriert fügt das E17-Repo manuell ein.

Repository:
deb http://packages.enlightenment.org/debian squeeze main extras

Key:
wget -q http://packages.enlightenment.org/repo.key -O- | apt-key add -

Anschließend findet man unter Synaptic die Pakete:

e17
emodule-xxx
...


Achtung:
Exalt und Entrance derzeit nicht installieren, da Entrance bei mir abstürzt und der Networkmanager Exalt nur WEP-Verschlüsselung beherrscht.

Man installiert jetzt einfach e17 und die Module, die man benötigt/möchte.
Schon kann man in GDM Enlightenment auswählen 😀

Beim Start erscheint der Einstellungsdialog von E17, hier wählt man am besten bei der Einrichtung „Netbook“, da mit dieser Einstellung z. B. Compositing deaktiviert ist.

Anpassungen:

Damit alles rund läuft, gerade was das Netzwerk angeht, muss man noch etwas Hand anlegen.
Wicd, funktioniert mit Broadcom-Hardware derzeit leider nicht, da man (oder zumindest ich) den Treiber unter den Einstellungen nicht auf b43 umstellen kann (Die Einstellungen lassen sich nicht aufrufen). Deshalb deinstalliert man

wicd, wicd-deamon, wicd-gtk

und installiert dafür

network-manager-gnome

Damit man den Gnome-Networkmanager aufrufen kann, muss man jetzt noch bei Enlightenment das Modul „Infobereich“ laden und in der Leiste einfügen. Jetzt kann der Networkmanager mit dem Befehl:

nm-applet

gestartet werden.

Eine Verbindung zu WPA (2)-gesicherten Netzwerken funktioniert, aber leider vergisst der NW den Key nach jedem Neustart. An diesem Thema bin ich dran und poste eine Lösung in diesem Artikel, sobald ich etwas herausfinde.

Ich werde diese Anleitung in den nächsten Tagen evtl. noch etwas überarbeiten und einige Dinge noch ausführlicher beschreiben.

Shotwell eine Alternative zu F-Spot unter Gnome

Da mir F-Spot zu Mono-lastig ist, habe ich mich auf die Suche nach Alternativen begeben. Solang ist mir noch zu sehr Alpha, d. h. es ist öfters mal abestürzt… Schlussendlich bin ich bei Shotwell hängen geblieben.

Shotwell ist eine schlanke und leistungsfähige Bildverwaltungssoftware die sich gut in den Gnome Desktop einfügt.

Shotwell Hauptfenster

Features

Import-Unterstützung von über 1000 Kameramodellen dank libgphoto2
Zoom Funktion für Vorschaubilder
Integrierte Bildbearbeitungsfunktionen
Veröffentlichung von Bildern bei Facebook, Flickr und Picasa
Chronologische Ablage von Fotos (Analog zu F-Spot)
Taggen von Fotos
Diashow

Fotobearbeitungsfunktionen

Drehen
Zuschneiden
Rote Augen entfernen
Anpassen (Sättigung, Beleuchtung etc.)
Automatische Bildverbesserung

Bildbearbeitung / Anpassen

Installation

Debian/Sidux

Debian Squeeze bzw. Sid:
aptitude install shotwell

Ubuntu, Opensuse, Fedora, restl. Distributionen siehe Anleitung auf der Shotwellseite.


Weiterführende Links

Userguide
Wiki

Kurzes Fazit

Soweit bin ich wirklich zufrieden mit Shotwell, es stürzt nicht ab und bietet mir alle benötigten Funktionen. Einzig und allein eine Skalier-Funktion (als zusätzliches Schmankerl 😉 ) fehlt mir noch, da aber die Software weiterentwickelt wird, ist es sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis dieses Feature implementiert wird.

Videobearbeitungssoftware Lightworks künftig Open Source

Der professionelle Videoeditor Lightworks wird voraussichtlich im dritten Quartal 2010 als Open Source zum Download für Linux, MacOSX und Windows angeboten werden. Interessierte Entwickler können sich bei Editshare melden um an Lightworks mitzuwirken.

Folgende Features beherrscht Lightworks (bis jetzt):

FORMATS AND CODECS
AVI, QuickTime, MXF, DPX and RED R3D, DV, DVCPRO 50, DVCPRO HD, XDCAM HD, XDCAM EX, P2, AVC Intra, DNxHD, ProRes. Real-time up and down-scaling, from SD to 2K.

MULTI-CAM
Advanced multi-cam editing with unlimited sources and dual-SDI outputs, so you can simultaneously view your source angles in sync with your edit.

THIRD PARTY SUPPORT
Support for Adobe After Effects, Boris, Combustion, Sapphire and many more.

EFFECTS
Real time video and audio effects, including primary and selective colour correction, are all guaranteed in resolutions up to 2K, thanks to Lightworks powerful GPU based effects engine.

AUDIO
Sub-frame audio editing, direct-to-timeline voice over tool, Mackie protocol support, real time playback of mixed sample and bit rates, and guaranteed real time multi-track audio.

PROJECT SHARING
The most advanced Project Sharing capabilities available, allowing editors to access each others’ work with the click of a button. Instant Save technology ensures you’ll never lose your work again.

OUTPUT
Full-screen video output through a DVI-attached LCD display, with support up to 2K Full Frame, offering an inexpensive monitoring option, with no need for SDI hardware.

MULTI-CHANNEL INGEST
Lightworks is the only NLE available to offer multi-channel ingest, with support for synchronised capture, making it ideal for advanced 3D Stereoscopic projects.

Interessant an Lightworks ist, dass es auch im professionellen Umfeld Verwendung findet, darunter auch einige Hollywood-Produktionen.

Mehr zum Thema:

Golem
Linux-Community
Slashdot

Archlinux bekommt einen neuen Release-Prozess

Zukünftig wird es für Arch-Stable-Releases einen neuen Prozess geben. Installations-CDs werden auf dem Buildserver zum öffentlichen testen und Bug reporten bereitgestellt.

Hi community,
due to time constraints, we have decided to make a slight alteration in the release process. That is:
– we (releng) build testing images and publish them on the buildserver.
– releng does only minimal testing. we rely on the community to try them out and report back to us.
bugs go to the bugtracker under the release engineering project.
it’s often useful to submit your /var/log/aif/aif.log to a pastebin as it gives me much information.
success stories can go in this thread or on the mailing list.
bonuspoints for those who supply patches. (or online git repositories we can pull from)
– once there is enough feedback, and and there are no relevant known bugs anymore, then we can do a new official release.

If you did an installation and it went fine, please report:
– platform (32bit/64/kvm/xen/virtualbox/..)
– automatic or interactive installation
– netinstall or core, dual arch image or normal?
– (if relevant: network setup, dhcp/manual, time setup manual/ntp, ..)
– disk setup (autoprepare or manual. what kind: lvm, encryption,..)
– …

download: http://build.archlinux.org/isos/
Changelog: http://build.archlinux.org/isos/Changelog
Known issues: http://bugs.archlinux.org/index.php?pro … p;reported[]=66

Interesting links for hackers:
archiso http://projects.archlinux.org/archiso.git/ (archiso is used for the normal isos, archiso2dual for the dual arch)
AIF http://projects.archlinux.org/aif.git/ (installer)
http://wiki.archlinux.org/index.php/Archiso

have fun,
Dieter

Last edited

via Archlinuxforum

Bitte fleißig testen, um das Release zu beschleunigen 😉

McAfee’s Webwasher ohne Softwareinstallation umgehen/austricksen

Der Webwasher ein Proxy der Sicherheitsfirma McAfee der aufgerufene Webseiten auf ihren Inhalt hin bzw. anhand einer Black-/Whitelist überprüft und gegebenfalls den Aufruf dieser verhindert. Sozusagen ein Golden Shield für Unternehmen. Der Einfachste Weg der Zenszur zu entgehen,wäre,wenn man Administrationsrechte besitzt, Tor oder Privoxy zu installieren. Hat man keine Adminberechtigung guckt man erst mal sprichwörtlich in die Röhre, oder etwas moderner in den TFT ;).

Aber natürlich hat jedes System auch seine Schwachstellen. Beim Webwasher ist es die Black-/Whitelist. In der Liste wird jede Seite in verschiedene Kategorien eingeteilt, z. B. Business, Games, Social Networking… Je nach Firmenphilosophie kann der Gateway-Admin die unliebsamen Kategorien sperren. Da sich bei der Einteilung der Kategorien teilweise Fehler einschleichen können, bzw. McAfee auf die Mitarbeit der Benutzer bei der Einteilung der Seiten in Kategorien angewiesen ist, gibt es eine Seite wo man checken kann, welchen Kategorien eine Website zugeordnet ist und diese ggf. zur Änderung einreichen.
Hier kann man jetzt die Seite die man besuchen möchte in eine andere Kategorie, Business bietet sich an, einteilen. Wenn die Änderung durchgewunken wurde ist in 1-2 Tagen die Liste mit dem Unternehmens-Webwasher synchronisiert und man kann auf die Seite zugreifen.

Natürlich wird man lokalisten.de nicht aus der Kategorie Social-Networking bekommen, aber mit unbekannteren Seiten klappt es … 😀 Mit diesem Meldeprozess mutiert die ganze Sicherheitslösung zur Farce, der Filter wird regelrecht durchweicht. Da sollte McAfee bei ihrem Produkt noch nachbessern, bzw. die eingereichten Vorschläge besser prüfen. Schließlich bezahlen Unternehmen für die vermeintliche Sicherheit teuer Geld ;).

So schnell und einfach kann Zensur ausgehebelt werden… 😉

Freie – qualitativ hochwertige – Wallpaper

Wer auf der Suche nach schönen und vorallem freien Wallpapern ist, sollte mal einen Blick zu Wikipedia exzellente Bilder bzw. Wikipedia featured pictures (englische Wikipedia) werfen.
Dort tragen die Wikipedianer die gelungensten Fotos von commons.wikipedia.org zusammen. In der deutschen Zusammenfassung sollte man auf jeden Fall die Kategorien

Kunst und Kultur / Landschaften

besuchen. Auch andere Wikipedias, darunter die französische und spanische sammeln die gelungensten Schnappschüsse. Derzeit haben aber die englische und die deutsche WP die Nase, gemessen an der Anzahl der verlinkten Bilder, vorne.

Hier mal drei Bilder von meinem Desktop

Wildes Afrika

Notre Dame

Paris

Planetenleser bitte auf die Bilder klicken, um die volle Wirkung zu erzielen 😉

[IN]SECURE MAGAZINE 25 veröffentlicht

Die 25. Ausgabe des englischsprachigen Magazins für IT-Security steht absofort zum kostenlosen Download als PDF bereit.

Schwerpunkte dieser Ausgabe:

The changing face of penetration testing: Evolve or die!
Review: SmartSwipe
Unusual SQL injection vulnerabilities and how to exploit them
Take note of new data notification rules
RSA Conference 2010 coverage
Corporate monitoring: Addressing security, privacy, and temptation in the workplace
Cloud computing and recovery, not just backup
EJBCA: Make your own certificate authority
Advanced attack detection using OSSIM
AND MORE!

Viel Spaß beim Lesen! 🙂